LSE-Lehrgang für Basketball-Schiedsrichter erfolgreich abgeschlossen

Erfolgreicher LSE-Lehrgang für Basketball-Schiedsrichter in Ostwestfalen

Der Basketballkreis Ostwestfalen kann erneut auf einen äußerst erfolgreichen Lehrgang zur Erlangung der LSE-Lizenz für angehende Schiedsrichter zurückblicken. Diesmal fand der Lehrgang am 10. und 11. Februar 2024 in Herford statt und bot den Teilnehmer*innen eine spannende und lehrreiche Erfahrung.

Besonderheiten des Lehrgangs

Als besondere Highlights besuchte die Gruppe das Spiel zwischen der BBG Herford und den Berlin Braves in der ProB, wo sie das Gelernte direkt in der Praxis beobachten konnten. Zusätzlich waren Schiedsrichter Ramesh Gunaratnam aus dem ProB-Spiel und Schiedsrichtercoach Stefan Tietz eingeladen, um den angehenden Schiedsrichter*innen wertvolle Einblicke und Antworten auf ihre Fragen zu bieten.

Teilnehmer

Diese hochmotivierten Teilnehmer waren dabei:

  • Anastasia Covali (SV 1860 Minden)
  • Jannis Fleer (BBG Herford)
  • Fabio Timm (BBG Herford)
  • Jan Marek Schimmel (Gütersloher TV)
  • Nico Jay Schimmel (Gütersloher TV)
  • Leo Hesse (Bad Oeynhausen Baskets)
  • Samuel Kattner (Bad Oeynhausen Baskets)
  • Endrin Kelmeni (Bad Oeynhausen Baskets)
  • Bela Volkmann (Bad Oeynhausen Baskets)
Umfassende Schulung und praktische Übungen

Der Lehrgang bot den Teilnehmern eine umfassende Schulung und praktische Übungen, um sie auf ihre zukünftige Rolle als Schiedsrichter vorzubereiten. Die Atmosphäre war äußerst positiv, und die Teilnehmer zeigten nicht nur hohe Konzentration, sondern auch Spielfreude und Teamgeist. Wir freuen uns darauf, ihre Fortschritte auf dem Spielfeld zu verfolgen und sind sicher, dass sie Spiele mit ihrem Können und ihrer Leidenschaft bereichern werden.

Die Leitung des Lehrgangs lag in den bewährten Händen von Philipp Humke als Kreisschiedsrichterwart und Osman Erhan als Ausbilder und Referent. Sprecht uns gerne an, wenn ihr auch Interesse an einem Lehrgang habt

Philipp Humke (l.) und Osman Erhan (r.) rahmen die Lehrgangsteilnehmer*innen ein.