Sommerpokal: Spielbericht vom 03.06.2023

Das letzte Spiel im Viertelfinale des Sommerpokal trugen die DJK Rheda gegen die Bulldogs aus Bielefeld aus. Der Spielbericht kommt von Rainer Luft. Danke.
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Die Bielefeld Bulldogs litten unter der Auslosung und der für sie ungünstigen Spielansetzung. Als einziger teilnehmender Landesligist, der aber als Absteiger feststand, zum Bezirksliga-Meister und Landesliga-Aufsteiger reisen und dem auch noch 20 Punkte vorgeben zu müssen, war ja schon eine schwere Aufgabe. Aber dazu kamen auch noch viele Terminprobleme. Z.B. war Spielertrainer Bert Smith gleichzeitig in seiner Haupttätigkeit beschäftigt, als Headcoach und Spieler des Football-Regionalliga-Teams des Vereins. Auch der Co-Trainer und viele weitere Spieler hatten keine Zeit, und so waren gerade einmal fünf Spieler angereist. Die aber machten ihre Sache verhältnismäßig gut: Ohne Wechselmöglichkeiten durchspielend, erzielten sie selbst 56 Punkte, die sie in Meisterschaftsspielen auch mit großer Besetzung oft nur knapp überschritten hatten, und dem Gegner gerade einmal 13 Punkte mehr zu gestatten, war auch achtbar. Für einen Sieg hätte  das natürlich auch ohne die Vorgabe nicht gereicht – denn jedes einzelne Viertel ging an die Gastgeber. Doch es waren immer nur zwei bis fünf Punkte Differenz. Und jeder der fünf Aufrechten brachte sich gut ins Spiel ein, beteiligte sich auch mit mindestens drei Körben am Score. Vier Dreier wurden erzielt, und die Freiwurfquote lag über 50 Prozent (6 von 11).

Für die Bulldogs spielten: Christian Bambauer (16 Punkte, 2 Dreier), Moh Salih (15, 3/3 Fw), Dennis Menke (11, 1 Dreier), Tresor Lath (7), Mike Schick (7, 1 Dreier).

Für die DJK GW Rheda: Konstantin Hübert (21, 1 Dreier), Muhammed Altunyay (14, 1), Adrian Stefan (14, 1), Frederik Schielke (7), Haldun Arslan (5, 1), Can Karsli, Sebastian Sachs, Sahan-Mürsel Sahin und Vincent Wan (je 2).

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